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Sonntag, 4. Mai 2003

dreisechsfünf Dreisechsfünf.
  
 

Mittwoch, 30. April 2003

Boris und Arkadi Strugatzki: Picknick am Wegesrand


Picknick am Wegesrand Vorlage des berühmten Tarkovski-Films Stalker (→04-04-09)

Das Buch beschreibt jedoch einen viel größeren Zeitraum (ca. 10 Jahre). Absolut faszinierende Science-Fiction.


  
 

Sonntag, 27. April 2003

Calendula I Calendula I
  
 

Montag, 21. April 2003

Oksana Kann sein...
  
 

Todd Emmanuel Todd ist Historiker und untermauert seine originellen Analysen und Prognosen auch mit demographischen Aspekte wie Säuglingssterblichkeit und Alphabetisierungsquoten. Seine Zukunftsvision ist erstaunlich optimistisch: die Weltmacht Amerika ist am Ende und was wir derzeit erleben sind die letzten Gebärden des Verlierers, bevor er sich wieder unter die normalen Spieler einreit.

Unter Schmerzen finden weltweit Umbrüche bei Bildung und Bevölkerungsentwicklung statt, und dabei bewegt sich die Welt in Richtung Stabilität. Die Länder der dritten Welt sind bei all ihren ideologischen und religiösen Aufwallungen auf dem Weg zu Entwicklung und mehr Demokratie. Es gibt keine globale Bedrohung, die ein besonderes Engagement der Vereinigten Staaten zum Schutz der Freiheit erfordert. Nur eine einzige Bedrohung schwebt heute über dem weltweiten Gleichgewicht: Amerika selbst ist von einer den Frieden schützenden zu einer räuberischen Macht geworden. Während der politische und militärische Nutzen Amerikas schwindet, merkt Amerika, dass es auf die weltweit produzierten Güter nicht mehr verzichten kann. Aber die Welt ist heute zu groß, zu bevölkert und zu vielfältig, sie wird von zu vielen unkontrollierbaren Kräften bewegt. Keine noch so intelligente Strategie erlaubt es Amerika, seine halb-imperiale Situation in ein Imperium de jure und de facto zu verwandeln. Amerika ist dafür wirtschaftlich, militärisch und ideologisch zu schwach. Deshalb löst jeder Schritt, der Amerikas Zugriff auf die Welt verstärken soll, nur negative Rückwirkungen aus, die seine strategische Position weiter schwächen.
Ich hoffe, dass Todd mit seinen Prognosen Recht behalten wird, sein Buch liest sich allemal spannend und bietet erfrischende Denkmodelle.
  
 

Ostern Osterei gefunden. :-)
  
 

Sonntag, 20. April 2003

Wir leben alle in einem schwarzen Unterseeboot


GUZ

GUZ und die Averells spielten am 15.04.im Cafe Trauma/Marburg und brachten das Publikum ziemlich ins Schwitzen. Tolles Konzert, für meinen Geschmack hätten sie sich aber die letzte Zugaben sparen können, da war dann die Luft einfach schon raus.


  
 

Samstag, 19. April 2003

kellersurfer Noch mehr kellersurfer.
  
 

Freitag, 18. April 2003

Siedler Meine Siedler.
  
 

Montag, 14. April 2003

Affen Fasse mich wenn ich brenn Fasse mich wenn ich renn schüttel die Bäume im Regenwald von oben fällt ein Tier Fasse mich jetzt und hier offen - offen - uh - hu Ja, du weißt: das schockt den Affen       (Gabriel/Königstein)
  
 

 
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